Mittwoch, 16. Oktober 2019, 12:30 - 21:30 iCal

Technologie und die Bekämpfung des Menschenhandels

Chance oder Herausforderung?

 

Konferenz anlässlich des Tages der EU zur Bekämpfung des Menschenhandels

 

Diplomatische Akademie Wien
Favoritenstraße 15a, 1040 Wien

Konferenz


Anlässlich des EU-Tages zur Bekämpfung des Menschenhandels veranstaltet die Task Force jedes Jahr eine öffentliche Großveranstaltung um auf das Thema Menschenhandel aufmerksam zu machen. Die diesjährige Veranstaltung wird von der Task Force unter besonderer Mitwirkung des Bundesministeriums für Europa, Integration und Äußeres (BMEIA), des Bundesministeriums für Inneres (BMI), des Juridicums der Universität Wien, des Wiener Instituts für internationalen Dialog und Zusammenarbeit (VIDC), der Internationalen Organisation für Migration (IOM), des Ludwig Boltzmann Instituts für Menschenrechte (BIM), der Arbeitsgemeinschaft zum Schutz der Kinder vor sexueller Ausbeutung (ECPAT), der Opferschutzeinrichtungen LEFÖ-IBF und MEN VIA, sowie der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE), organisiert.

 

Das diesjährige Thema der Konferenz soll vor allem den veränderten Gegebenheiten durch die Nutzung modernster Technologie in der Bekämpfung des Menschenhandels Rechnung tragen und dabei aufzeigen, dass ihr Einsatz nicht nur Chancen, sondern auch neue Herausforderungen mit sich bringt.

 

Der von der Rechtswissesnchaftlichen Fakultät der Universität Wien organisierte Workshop beschäftigt sich mit „Technologieeinsatz zur Beweiserhebung im Strafverfahren als Chance zur Entlastung des ZeugInnenbeweises?"

 

BITTE BEACHTEN: Eine elektronische Anmeldung ist Zugangsvoraussetzung!

Zur Webseite der Veranstaltung


Veranstalter

Österreichisches Außenministerium unter Mitwirkung der Universität Wien


Um Anmeldung wird gebeten


Kontakt

Ass-Prof.in Dr.in Katharina Beclin
Institut für Strafrecht und Kriminologie der Universität Wien
Abteilung für Kriminologie
01 4277 34624
katharina.beclin@univie.ac.at