Montag, 27. Mai 2013, 15:15 - 16:45 iCal

Intermedialität und Interdisziplinarität im Werk von Miklós Erdély (1928-1986)

Abgesagt

Ein Vortrag von Annamária Sz?ke im Rahmen von FOKUStfm

Jura Soyfer-Saal, Institut für Theater-, Film- und Medienwissenschaft
Batthanystiege, 1010 Wien

Vortrag


4. Gastvortrag der Reihe „LECTURES ON THE SECOND PUBLIC SPHERE. Contributions to Performance and Intermedia Art in Eastern Europe”

Der ungarische Künstler gehört zu den emblematischen Figuren der Underground Kunstszene der 1960-er bis 1980-er Jahre. Miklós Erdély war Architekt, Lehrer, Theoretiker und Filmemacher. Er beteiligte sich am ersten ungarischen Happening und reagierte unmittelbar auf zeitgenössische Strömungen des Fluxus, der Performance und Intermedia Kunst, konzeptueller Kunst und Fotografie. In seinen pädagogischen Prinzipien ist eine enge Verbundenheit mit den experimentellen und kreativen Strategien des Bauhauses zu erkennen. Der Vortrag fokussiert auf den genreübergreifenden Tendenzen in Erdélys Schaffen.

Annamária Sz?ke: Dozentin am Institut für Kunstgeschichte Eötvös Loránd Universität (Budapest)


Veranstalter

Institut für Theater-, Film- und Medienwissenschaft


Kontakt

Katalin Cseh
Katalin Cseh
+43-1-4277 484 01
katalin.cseh@univie.ac.at