Mittwoch, 13. November 2019, 18:30 - 20:00 iCal
Vortragsreihe zur Viennale Retrospektive 2019
OSTEUROPÄISCHER PARTISANENFILM – Widerstand im Rückblick
Vorlesungsreihe zur Viennale Retrospektive 2019
O partigiano! Pan-Europäischer Partisanenfilm
Institut für Slawistik + Österreichisches Filmmuseum
Spitalgasse 2, Hof 3 oder Augustinerstr. 1 (siehe Programm), 1090 Wien
Vortrag
Weitere Termine
Mittwoch, 23. Oktober 2019, 16:45 - 18:15
Mittwoch, 06. November 2019, 18:30 - 20:00
Mittwoch, 20. November 2019, 16:45 - 18:30
Mittwoch, 27. November 2019, 18:30 - 20:00
Mittwoch, 04. Dezember 2019, 18:30 - 20:00
Mittwoch, 11. Dezember 2019, 18:30 - 20:00
Mittwoch, 08. Januar 2020, 18:30 - 20:00
OSTEUROPÄISCHER PARTISANENFILM – Widerstand im Rückblick
Vorlesungsreihe zur Viennale Retrospektive 2019
O partigiano! Pan-Europäischer Partisanenfilm
Der Partisanenfilm, in dem zahlreiche neugegründete Staaten nach dem Zweiten Weltkrieg eine zentrale Ausdrucksform fanden und Gründungsnarrative erzählten, spielte in Osteuropa eine besondere Rolle. Dem Österreichischen Filmmuseum ist es nun unter beachtlichem Aufwand gelungen eine Vielzahl osteuropäischer Partisanenfilme aus der Versenkung zu holen, um sie im Rahmen der Retrospektive O partigiano! Pan-Europäischer Partisanenfilm zu programmieren.
Die Universität Wien und das Institut für Slawistik nehmen diese einmalige Retrospektive zum Anlass, die bislang weitgehend unbeachteten Partisanenfilme – auch im Lichte unserer Gegenwart – einer Neu-Betrachtung zu unterziehen.
Filmwissenschaftler_innen und Filmhistoriker_innen aus mehreren Nachbarländern diskutieren mit uns diesen wichtigen Abschnitt europäischer Filmgeschichte und stellen Partisanenfilme aus Osteuropa in Vorträgen und mit Filmausschnitten vor.
Die Partisanenfilme aus Jugoslawien, Polen, der Sowjetunion und der Tschechoslowakei verbindet bei aller ideologischen Färbung und historischen Weißmalerei eines: der geteilte Widerstand gegen den Faschismus in Europa, der zur Entstehungszeit der Filme eine europäische Selbstverständlichkeit darstellte.
Miranda Jakiša (Universität Wien), Jurij Meden (Österreichisches Filmmuseum)
Zur Webseite der Veranstaltung
Veranstalter
Institut für Slawistik, Österreichisches Filmmuseum
Kontakt
Prof. Dr. Miranda Jakisa
Miranda Jakiša (Uni Wien) Jurij Meden (Österreichisches Filmmuseum)
1 4277 428 50
miranda.jakisa@univie.ac.at
Erstellt am Mittwoch, 11. September 2019, 13:07
Letzte Änderung am Donnerstag, 12. September 2019, 09:12