Dienstag, 18. Juni 2019, 18:00 - 19:30 iCal

NACHGEFRAGT: Quantentechnologie

Quantentechnologie: Sind wir erst am Anfang?

Ein Gespräch mit Markus Aspelmeyer, Quantenphysiker der Universität Wien und Thomas Kramar, Wissenschaftsredakteur der Tageszeitung Die Presse.

Aula am Campus der Universität Wien
Spitalgasse 2-4 / Hof 1.11, 1090 Wien

Diskussion, Round Table


Die Veranstaltungsreihe NACHGEFRAGT ist eine von zahlreichen Aktivitäten, die die Universität Wien im Rahmen des Jubiläums 20 Jahre Uni Wien Campus im vergangenen Jahr initiiert hat und weiterführt, um allen Interessierten Gelegenheit zu bieten, mit Wissenschaft und Forschung in Kontakt zu treten.

Gespräch in der Aula am Uni Wien Campus und auf Facebook Live
Mit NACHGEFRAGT, das via Facebook Live online übertragen wird, liefert die Universität Wien wissenschaftliche Expertise zu aktuellen Themen. Darüber hinaus ist das Format ein Beitrag zur Vernetzung von Wissenschaft, Journalismus und Öffentlichkeit. Fragen zum Thema können sowohl vor Ort als auch via Facebook live gestellt werden.

Quantentechnologie: Sind wir erst am Anfang?
Der Einfluss der Quantentechnologie auf unser Leben gilt als unbestritten. Doch wie funktionieren Quantencomputer und Quantenkommunikation oder Quantenmetrologie genau und wie verändern diese kleinen Energieträger unseren Alltag in Zukunft wirklich? Darüber spricht der Quantenphysiker und Mitgründer des High-Tech-Unternehmens Crystalline Mirror Solutions Markus Aspelmeyer (Quantenoptik, Quantennanophysik und Quanteninformation) mit Thomas Kramar, Wissenschaftsredakteur der Tageszeitung Die Presse.

Markus Aspelmeyer ist Professor an der Fakultät für Physik der Universität Wien und wissenschaftlicher Direktor am Institut für Quantenoptik und Quanteninformation (IQOQI) der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Seine Forschungsgruppe untersucht Quanteneffekte in Nano- und Mikro-Systemen, sowie die Wechselwirkung zwischen Quantenphysik und Gravitation. Er erhielt zahlreiche Auszeichnungen, u.a. Lieben-Preis der ÖAW (2007), START-Preis (2008), ERC Grant (2009, 2015), Friedrich Wilhelm Bessel-Forschungspreis (2010), Preis der Stadt Wien für Naturwissenschaften (2017). Er ist Mitglied der Österreichischen Akademie der Wissenschaften sowie der Akademie der Wissenschaften in Hamburg. Neben seiner wissenschaftlichen Tätigkeit ist Aspelmeyer Mitgründer des High-Tech-Unternehmens Crystalline Mirror Solutions, das neue Optiken für Präzisions-Laseranwendungen entwickelt.

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Veranstalter

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