Montag, 24. Oktober 2016, 20:15 - 21:45 iCal

Floating und sensorische Deprivation

Ein Überblick über die körperlichen und psychologischen Effekte des Floating-Tanks - Referent: Andreas Huber MSc., Wien

Hörsaal 2 (HS) im Neuen Institutsgebäude (NIG)
Universitätsstraße 7, 1010 Wien

Vortrag


Die auf John Lilly zurückgehende Technik des „Floating Tanks“, in der populären Literatur auch „Samadhi-Tank“ genannt, erlaubt eine weitestgehende Deprivation von sensorischen Reizen, nahezu eine sensorische Isolation, dadurch, dass durch das „Schweben“ des Körpers in dem mit Bittersalz-Lösung gefüllten Tank auch Lagereize unterbleiben. Die erzielten Effekte gehen also über das Ganzfeld-Setting weit hinaus.

Unter diesen Bedingungen – beim Ausbleiben von Außenreizen – steigen traumhafte Bilder aus dem Unbewussten auf. Diese können möglicherweise paranormal gewonnene Information transportieren.

Der Vortrag reflektiert den gegenwärtigen Forschungsstand, sowohl international wie auch gemäß von Studien des Referenten, der in Wien das Floating-Institut betreibt, und diskutiert am Schluss die Einsatzmöglichkeit des Floating Tanks für ein parapsychologisches Forschungsprojekt.

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Veranstalter

Österreichische Gesellschaft für Parapsychologie und Grenzbereiche der WissenschaftenÖsterreichische Gesellschaft für Parapsychologie und Grenzbereiche der Wissenschaften


Kosten

Freier Eintritt für Mitglieder der Österreichische Gesellschaft für Parapsychologie, für Studierende (bis 27. Jahre) und für Schüler(innen)

Eintritt für Gäste an der Abendkasse: € 7,--

Kontakt

Prof. Peter MULACZ
Österreichische Gesellschaft für Parapsychologie
0660 3609550
office@parapsychologie.ac.at